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Drucklexikon Fachbegriffe der Druckindustrie Raster Servicedruck A-Z Raster Image Processor (RIP) © by www.servicedruck.de scharf begrenzte oder verlaufend angeordnete Linien, Punkte oder Flächen zur Wiedergabe von Halbtonvorlagen. In der Reproduktion von Bildern versteht man unter einem Raster eine Fläche mit kleinen, regelmäßig oder zufällig angeordneten geometrischen Formen (zum Beispiel runde, quadratische oder anders geformte Punkte, Linien). Mit seiner Hilfe setzt man Halbtonbilder in eine für das Drucken erforderliche reine Schwarzweiß beziehungsweise vollfarbige Darstellung um, indem man entweder die Größe oder die Häufigkeit der Elemente gemäß der Bildhelligkeit variieren lässt. Computerbaustein; empfängt Daten einer am Computer gestalteten Seite und "übersetzt" die Daten in ein Rasternetz von Punkten die auf dem Belichter ausgegeben werden Ein Dot ist das kleinste Rasterelement eines Bildes. Mehrere Dots ergeben zusammengefasst jeweils ein Pixel (, zum Beispiel bedeutet die Angabe acht Bit Farbtiefe, dass drei Schichten von jeweils 256 Dots übereinander liegen. Anzahl der Rasterlinien pro cm oder pro inch bei amplitudenmodulierter (autotypischer) Rasterung siehe auch Rasterweite Kontrollfeld auf dem Ugra/FOGRADigitalPlattenkeil. Um die Druckkennlinie einer Druckmaschine zu ermitteln, wird ein Rasterkeil benötigt. Dieser weist abgestufte Flächendeckungen (neun Felder), meist in ZehnProzentSchritten von null bis hundert Prozent (Volltonfeld) Flächendeckung zur densitometrischen Kontrolle des Tonwerts bzw. seiner Zunahme im Druck auf. Kopiervorlage für den Offsetdruck, in der Regel ein seitenverkehrtes Strich oder Rasterpositiv. Entsprechend ihrer Zeichnung teilweise lichtdurchlässige negative oder positive Bild und Schriftvorlagen, die zum Umkopieren oder zur Informationsübertragung auf die Druckform dienen. Zusätzlich zur Layout und Farbinformation dient ein RasterProof dazu, die Rasterstrukturen eines Drucks vorab zu kontrollieren. So lassen sich in diesem Bereich auftretende Fehler wie Moiré und Rosetteneffekte rechtzeitig erkennen. Da die Druckdaten vor der Rasterung der Bilder im Raster Image Processor (RIP) noch keine Rasterinformationen enthalten, muss vor der Anfertigung eines RasterProofs eine Rasterung erfolgen. Rasterelement Rasterfrequenz Rasterkeil Rasterpositiv RasterProof Tel.: 0202-2571110 www.servicedruck.de Fax.: 0202-2571112 Hedwigstrasse 6 Mobil: 0172-5393253 42105 Wuppertal info@servicedruck.de
Drucklexikon, Fachbegriffe der Druckindustrie, Raster, Raster Image Processor, RIP, Rasterelement, Rasterfrequenz, Rasterkeil, Rasterpositiv, Raster-Proof
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